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Monatsabschluss April 2023: Dividende und Performance passt

  • 18. Juli
  • 9 Min. Lesezeit

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Der April zeigt sich wettertechnisch von seiner miesen Seite. Ich muss lange überlegen, wann wir das letzte Mal so viel Regen hatten. Ähnlich sieht es im Depot aus. Es bleibt weiter trist, zumindest auf Jahressicht. Das gute am Regen ist ja, dass langfristig alles gedeihen kann mit einem saftigen Boden. So wird das am Ende auch beim Depot sein. Ich säe jeden Monat weiter aus, die reiche Ernte wird früher oder später von alleine kommen. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Monatsabschluss.

 


Dividenden


Im April haben 17 Unternehmen aus meinem Depot eine Dividende ausgeschüttet. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 195,62 €. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von 9,3 % (April 2023: 178,96 Euro).

Unternehmen

Dividende

Altria

94,14 €

Automatic Data Processing

14,88 €

Cisco

12,16 €

Danaher

0,19 €

Gladstone Commercial

5,92 €

Iron Mountain

5,37 €

JPMorgan Chase & Co.

14,76 €

LTC Properties

7,04 €

Main Street Capital

0,63 €

Medical Properties Trust

14,06 €

Nike

1,31 €

Realty Income

8,77 €

Stag Industrial

1,55 €

Stryker

5,76 €

Thermo Fisher

0,25 €

W.P. Carey

7,12 €

Walmart

1,71 €

Summe

195,62 €

Die mit Abstand höchste Summe kam von Altria. Hier habe ich nicht vor, die Position noch weiter aufzustocken. Alle weiteren Zahlungen waren eher kleinerer Art. Relativ neu dabei ist Danaher mit einem Minimalbetrag von 19 Cent. Die Aktie bespanne ich erst seit kurzem monatlich im Sparplan.

 

 

Dividendenerhöhungen und Kürzungen


Im April gab es insgesamt zwei Erhöhungen der Dividenden bei Unternehmen aus meinem Depot zu vermelden.

 

Erhöhungen


Der Börsenbetreiber Nasdaq Inc. erhöht seine Dividende um 10 %. Je Aktie und Quartal werden ab sofort 0,22 Dollar gezahlt. Bisher lag die Zahlung bei 0,20 Dollar. Damit wird die Reihe an zweistelligem Dividendenwachstum beim Unternehmen fortgesetzt.

 

Der Techkonzern IBM erhöht die Zahlung um den obligatorischen einen Cent pro Aktie und Quartal. Das entspricht einer mickrigen Erhöhung von 0,6 %. Dafür liegt die Rendite allerdings oberhalb der 5 %. Es ist die insgesamt 28. Erhöhung in Folge.

 

Senkungen und Streichungen


Senkungen oder Streichungen gab es im vergangenen Monat keine.

 

 

Käufe


In meinen Depots bei der Consorsbank und der Comdirect führe ich in der Regel nur Sparplankäufe aus. Gesonderte Einzahlungen in diese Depots nehme ich nur selten vor. Darüber hinaus führe ich bei Trade Republic ein automatisiertes Sparplandepot, bei dem 17 Wachstumsaktien bespart werden. Bei Scalable Capital bespare ich monatlich fünf ETFs und fünf Aktien. Folgende Sparpläne wurden im vergangenen Monat ausgeführt:

Unternehmen

Art

Broker

Stück

Preis

Gesamt

ADP

Sparplan

Consors

0,241

207,47 €

50,00 €

Nasdaq

Sparplan

Consors

0,970

51,55 €

50,00 €

Tyson Foods

Sparplan

Consors

0,526

57,03 €

30,00 €

Stanley Black & Decker

Sparplan

Consors

1,020

73,53 €

75,00 €

McDonald´s

Sparplan

Consors

0,074

270,27 €

20,00 €

Defama

Sparplan

Consors

6,398

21,88 €

140,00 €

Berkshire Hathaway

Sparplan

Consors

0,172

290,70 €

50,00 €

Vanguard S&P 500 ETF

Sparplan

Consors

0,686

72,89 €

50,00 €

Amazon

Sparplan

Comdirect

0,267

93,63 €

25,00 €

Walmart

Sparplan

Comdirect

0,178

140,45 €

25,00 €

Stryker

Sparplan

Scalable Capital

0,189

317,46 €

60,00 €

CVS Health

Sparplan

Scalable Capital

0,721

69,35 €

50,00 €

Starbucks

Sparplan

Scalable Capital

0,520

96,15 €

50,00 €

Danaher

Sparplan

Scalable Capital

0,217

230,41 €

50,00 €

Blackrock

Sparplan

Scalable Capital

0,082

609,76 €

50,00 €

3 M

Sparplan

Scalable Capital

0,258

96,90 €

25,00 €

Nike

Sparplan

Scalable Capital

0,176

113,64 €

20,00 €

Walgreens

Sparplan

Scalable Capital

1,095

31,96 €

35,00 €

Invesco Nasdaq Next Generation ETF

Sparplan

Scalable Capital

1,784

28,03 €

50,00 €

VanEck Gaming ETF

Sparplan

Scalable Capital

1,606

31,13 €

50,00 €

Franklin India ETF

Sparplan

Scalable Capital

1,771

28,23 €

50,00 €

Vanguard EM ETF

Sparplan

Scalable Capital

0,988

50,61 €

50,00 €

iShares Healthcare Innovation ETF

Sparplan

Scalable Capital

7,421

6,74 €

50,00 €

Akamai

Sparplan

Trade Republic

0,139

71,94 €

10,00 €

Block

Sparplan

Trade Republic

0,165

60,61 €

10,00 €

Cadence Design Systems

Sparplan

Trade Republic

0,052

192,31 €

10,00 €

Etsy

Sparplan

Trade Republic

0,102

98,04 €

10,00 €

Cloudflare

Sparplan

Trade Republic

0,180

55,56 €

10,00 €

Digital Realty Trust

Sparplan

Trade Republic

0,113

88,50 €

10,00 €

Fortinet

Sparplan

Trade Republic

0,165

60,61 €

10,00 €

Intuitive Surgical

Sparplan

Trade Republic

0,043

232,56 €

10,00 €

Monster Beverage

Sparplan

Trade Republic

0,203

49,26 €

10,00 €

Paypal

Sparplan

Trade Republic

0,145

68,97 €

10,00 €

S&P Global

Sparplan

Trade Republic

0,032

312,50 €

10,00 €

Salesforce

Sparplan

Trade Republic

0,055

181,82 €

10,00 €

ServiceNow

Sparplan

Trade Republic

0,024

416,67 €

10,00 €

Shopify

Sparplan

Trade Republic

0,230

43,48 €

10,00 €

Thermo Fisher

Sparplan

Trade Republic

0,019

526,32 €

10,00 €

Veeva

Sparplan

Trade Republic

0,060

166,67 €

10,00 €

Verisign

Sparplan

Trade Republic

0,051

196,08 €

10,00 €

Summe





1.275,00 €

Im Sparplandepot bei Trade Republic werden alle Aktien gleich gewichtet gekauft. Das Depot hat sich sich seit dem Start im September 2020 wie folgt entwickelt:

 

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Das Depot ist in den letzten 1,5 Jahren deutlich unter die Räder gekommen. Das ist aber zum einen nicht schlimm, weil wir uns hier ja in der Depot-Aufbauphase befinden und zum anderen mussten die teilweise massiven Überbewertungen bei einzelnen Titeln abgebaut werden. Die beste Position Fortinet ist mit knapp 80 % im Plus, während das Schlusslicht Paypal deutlich im Minus tendiert (-56 %). Momentan beträgt der Depotstand etwa 8.000 Euro.

 

Im vergangenen Monat gab es auch einige Einzelkäufe:

Unternehmen

Art

Broker

Stück

Preis

Gesamt

Ares Capital

Einmalkauf

Consors

85

16,95 €

1.440,88 €

Alimentation Couche-Tard

Einmalkauf

Consors

24

46,58 €

1.117,95 €

Ares Capital

Einmalkauf

Scalable Capital

25

16,84 €

420,95 €

Defama

Einmalkauf

Scalable Capital

13

22,00 €

286,00 €

Summe





3.265,78 €

Ares Capital und die Defama befanden sich bereits vorher im Depot und wurden aufgestockt. Neu im Depot ist das kanadische Unternehmen Alimentation Couch-Tard. Die Firma betreibt unabhängige Lebensmittelgeschäfte. Es verkauft Waren für den sofortigen Verbrauch, Kraftstoff für den Straßentransport und andere Produkte hauptsächlich über firmeneigene Geschäfte und Franchise-Geschäfte. Es ist unter den Marken Circle K, Ingo und Couche-Tara tätig.

 

Alimentation Couche-Tard ist einer der größten Convenience-Store Betreiber weltweit. Umsatzseitig wird das meiste Geld mit dem Verkauf von Kraftstoff eingenommen. Mehr verdient wird allerdings mit dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen in den Stores. Hier sehe ich auch das große Potenzial. Im März wurde bekannt gegeben, dass die Firma das Tankstellennetz (2.000 Standorte) von Total in Deutschland und Benelux übernimmt.

 

Auch wenn nur noch elektrisch gefahren wird, wird es Standorte zum Laden benötigen. Diese werden die heutigen Tankstellen ersetzen. Die Menschen halten sich dann länger an den Ladestellen auf und konsumieren Waren in den angeschlossenen Stores. Diese weisen durch ihre hohen Preise eine große Marge auf. Die Firma wächst weltweit stark durch Zukäufe. Bei Rücksetzern werde ich die Position aufstocken.

 

 

Verkäufe


Im vergangenen Monat habe ich mich von meinen AT&T Anteilen getrennt. Das betrifft sowohl das öffentliche, als auch das private Depot. Damit geht eine knapp siebenjährige Leidenszeit zu Ende. Die erste Position hatte ich Anfang 2017 gekauft.

 

Zu meiner Strategie gehört es, Unternehmen ins Depot zu legen, die zum Kaufzeitpunkt einen schweren Stand haben, nach meinem dafürhalten aber grundsätzlich ein valides und zukunftsträchtiges Geschäftsmodell haben. Eines meiner Mantras lautet: Im Einkauf liegt der Gewinn. Im vorliegenden Fall ging meine Kalkulation nicht auf. Deshalb habe ich die Reißleine gezogen und meine Anteile verkauft.

 

Mein Investmentcase war, dass AT&T den Turnaround schaffen würde, was sich in einer Steigerung des Marktanteils in den USA bemerkbar machen sollte. 2016 war angekündigt worden, dass Time Warner für eine Gesamtsumme von 109 Milliarden Dollar übernommen wird. Diese Übernahme stellte sich als völliger Flop heraus. 2021 wurde angekündigt, dass man den Kauf wieder abspalten und mit Discovery zusammenlegen wird. Nach Vollzug wurden den AT&T Aktionären Anteile am neuen Unternehmen eingebucht.

 

Ich hatte damals gesagt, ich würde die weitere Entwicklung abwarten. Das habe ich seither getan und bin nicht überzeugt von dem was ich sehe. Natürlich weiß ich nicht, ob und wann das Ruder herumgerissen wird, ich fühlte mich mit der Position allerdings nicht mehr wohl. Wenn das der Fall ist, gibt es für mich nur eine Lösung: Verkaufen. Das habe ich getan.

 

Unternehmen

Art

Broker

Stück

Preis

Gesamt

AT&T

Verkauf

Consors

141,877

18,02 €

2.556,33 €

AT&T

Verkauf

Scalable Capital

39,895

18,16 €

724,49 €

Summe





3.280,82 €

Verkauft habe ich am 17.04.2023 meine Anteile in Höhe von knapp 180 Stück im öffentlichen Depot. Auch alle Anteile im privaten Depot wurden veräußert. Unter dem Strich bin ich mit einem blauen Auge davongekommen. Inklusive der über die Jahre eingenommenen üppigen Dividenden komme ich etwa mit einer schwarzen Null aus der Position heraus. Allerdings ist das natürlich reine Schönfärberei. Schließlich war ein größerer Teil meines Kapitals so lange Zeit gebunden und hat mir unter dem Strich nichts eingebracht. Es sind also nicht unwesentliche Opportunitätskosten entstanden.

 

Mit dem Kauf von AT&T habe ich aus meiner Sicht eine Fehlentscheidung getroffen. Diese gehören allerdings dazu. Niemand ist perfekt. Natürlich kann ein anderer Aktionär zu einem ganz anderen Ergebnis kommen und AT&T gerade jetzt als interessant ansehen. Ich fühle mich mit meiner Entscheidung wohl und kann damit gut schlafen. Das ist für mich immer das wichtigste. Ich weiß auch, dass ich in den nächsten Jahrzehnten noch viele Fehlentscheidungen treffen werde. Ich werde es allerdings auch dann so halten wie die letzten Jahre: Mund abwischen und weitermachen.

Deutsche Broker sind schön und gut. Wenn man allerdings einmal Spezialwerte kaufen möchte oder Optionen handeln will, kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Hier hilft dann ein Auslandsbroker. Meine erste Wahl hierbei ist der Broker von Lynx. Einen ausführlichen Beitrag dazu habe ich hier geschrieben.


Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback.



Depotentwicklung


Im Januar 2017 habe ich zum einen begonnen, mich auf die Dividenden-Strategie zu fokussieren und zum anderen tracke ich seitdem meine Performance über Portfolio Performance. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Software, ohne die ich mittlerweile nicht mehr sein möchte. Diese könnt ihr hier downloaden.

 

Die Performance war im April positiv. Am Ende lag das Plus in meinem Depot bei 0,9 %. Im Vergleich dazu schloss der S&P 500 mit einem Plus von 0,4 %, der MSCI World lag bei einem Plus von 0,2 %. Damit lag ich vor meinen Vergleichindizes.

 

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Performance im vergangenen Monat: Schwarz – eigenes Depot; Rot – S&P 500; Grün – MSCI World

 

Die Rendite des Depots seit dem 01.01.2017 liegt bei 65,6 %. Damit liege ich deutlich vor dem MSCI World (54,0 %), aber auch spürbar hinter dem S&P 500 (73,8 %). Das Depot weist zum Stand 30.04.2023 einen Wert in Höhe von etwa etwa 127.000 Euro auf.

 

 

Gewinner und Verlierer des Monats


In dieser Rubrik zeige ich dir, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im meinem Depot im vergangenen Monat hingelegt haben.

 

Gewinner des Monats


Gewinner des vergangenen Monats war die Kaffeehauskette Starbucks. Wirklich ausschlaggebende Nachrichten gab es im April zum Unternehmen nicht. Die Quartalszahlen wurden erst Anfang Mai veröffentlicht. Diese waren aus meiner Sicht allerdings sehr gut. Das Plus lag am Monatsende bei 7,5 %.

 

Verlierer des Monats


Der Verlierer des Monats war der Chipkonzern Qualcomm. Ende April stand ein Minus von 11,2 % zu Buche. Auch hier wurden die Zahlen erst Anfang Mai gemeldet. Der Chipsektor reagiert allerdings immer besonders sensibel auch auf Meldungen anderer Unternehmen aus der Branche. Im Schweinezyklus der Chipindustrie sollten wir das aktuelle Hoch wohl hinter uns haben. Insofern ist ein Rücklauf der Aktienwerte nicht besonders bemerkenswert.

 

 

Was gab es sonst noch?


Erstmals seit langer Zeit gab es im April mit dem Verkauf von AT&T die Auflösung einer langjährigen Kernposition. Das Ganze hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass ich mir wesentlich leichter tue Positionen im Verlust zu verkaufen, als gut gelaufene Titel. Diese Eigenschaft sollte an der Börse langfristig eigentlich helfen. Oftmals verspüren Anleger ja eher den Drang, Verlierer zu halten und Gewinne zu schnell mitzunehmen. Ich selbst bin ganz schlecht darin, Gewinne mitzunehmen. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, möchte ich Aktien ja am liebsten für immer halten. Im Wachstumsteil des Depots hat mich das allerdings schon des Öfteren eine blutige Nase gekostet. So lagen die Positionen von Docusign, Jumia, Palantir oder Etsy (alle im privaten Depot) mit mehreren hundert Prozent im Plus, bevor der große Abverkauf kam. Gewinne gesichert hatte ich nicht. Teilweise sind diese Positionen nun im Minus. Ich kann damit leben, da ich die Aktien als Anteile am Unternehmen sehe, weh tut es aber natürlich trotzdem.

 

Im vergangenen Monat war ich zu Gast im Podcast von Benjamin und Philipp von Equistor. Wir sprechen über meinen Werdegang an der Börse, meinen letzten Aktienkauf und warum ich finde, dass Politiker in Deutschland zu schlecht bezahlt werden. Die Folge kannst du hier anhören.

 

Wie war dein April? Ich freue mich über deinen Kommentar.



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