Monatsabschluss November 2025: Das Jahresziel an Dividenden ist erreicht
- Ben Offenberger

- vor 2 Tagen
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Mein Altersvorsorgedepot ist dafür gedacht, ein bestimmtes Ziel zu erfüllen: Mir ein zusätzliches Einkommen im Alter zu sichern. Am liebsten würde ich keinen Kapitalverzehr betreiben, sondern das Depot an meinen Sohn vererben. Will ich also nichts verkaufen und trotzdem ein Einkommen erzielen, funktioniert das fast nur über das Verkonsumieren der Dividenden. Und genau deshalb sind diese ein wichtiger Baustein des Depots. Die Dividendensumme möchte ich gerne jedes Jahr um 10 Prozent steigern. Für das Jahr 2025 ist dieses Ziel bereits im November erreicht. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Monatsabschluss.
Dividenden
Im November haben 11 Unternehmen aus meinem Depot eine Dividende ausgeschüttet. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 313,41 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Minus von 8,9 % (November 2024: 344,10 Euro).
Unternehmen | Dividende |
AbbVie | 16,57 € |
Apple | 5,36 € |
British American Tobacco | 85,52 € |
Costco Wholesale | 0,90 € |
CVS Health | 39,24 € |
Hercules Capital | 52,38 € |
Mastercard | 12,67 € |
Omega Healthcare Investors | 53,26 € |
Realty Income | 17,18 € |
Starbucks | 28,26 € |
Verisign | 2,07 € |
Summe | 313,41 € |
Die drei größten Zahler im November waren traditionell meine Hochdividendenwerte British American Tobacco, Omega Healthcare Investors und Hercules Capital. Während der Tabakkonzern mit einer vollen Position im Depot liegt, warte ich bei den anderen beiden seit mehreren Jahren auf attraktive Nachkaufmöglichkeiten. Diese haben sich bisher nicht ergeben, so dass ich mich zufrieden zurücklehne und die Dividenden kassiere. Bei Hercules Capital sind mir mittlerweile 80 Prozent meiner ursprünglichen Investitionssumme bereits wieder als Dividenden zurückgeflossen, bei Omega Healthcare Investors sind es 65 Prozent.
Trotzdem ist die Dividendensumme im November leicht unter der des Vorjahres. Das liegt zum einen daran, dass keiner der Werte seit dem Vorjahr signifikant aufgestockt wurde oder neue Titel hinzugekommen sind. Zum anderen ist der Euro im Vergleich zum Dollar deutlich gestiegen. Ende November 2024 lag der Wechselkurs von Euro zu Dollar bei etwa 1,05; Ende November 2025 hatten wir einen Kurs von 1,16. Das ist schön, wenn wir US-Aktien kaufen, da wir so mehr für einen Euro bekommen. Auf der anderen Seite sind die Dividendenerträge aber natürlich auch geringer. Langfristig haben sich Wechselkurse aber immer wieder ausgeglichen, insofern mache ich darüber nicht wirklich Gedanken.
Am Ende des Jahres 2024 stand eine Summe von 4.042 Euro an Nettodividenden auf dem Tacho, für das Jahr 2025 liege ich bereits Ende November bei über 4.600 Euro. Die Hürde von 10 Prozent jährlicher Steigerung wird so also mit Leichtigkeit übersprungen. Zur Wahrheit gehört an dieser Stelle aber natürlich dazu, dass ich in 2025 eine sehr große Summe neu investiert habe. Wie in vorherigen Beiträgen erläutert, stammten diese Gelder aus Umschichtungen meines privaten Depots in das öffentliche Altersvorsorgedepot. Es handelt sich also um einen Einmaleffekt, die 10 Prozent Hürde wird deshalb für 2026 voraussichtlich sehr sportlich werden.
Dividendenerhöhungen und Kürzungen
Im November gab es fünf Dividendenerhöhung in meinem Depot zu vermelden.
Erhöhungen
Der japanische Handelskonzern Itochu blickt auf eine erfolgreiche erste Hälfte des Fiskaljahres zurück und erhöht zum elften Mal in Folge die Dividende. Bisher gab es zweimal jährlich je Aktie 100 Yen, die Zahlung wird auf 105 Yen erhöht, also 5 Prozent. Außerdem wird es Anfang 2026 einen Aktiensplit im Verhältnis 5:1 geben.
Der US-Personaldienstleister ADP erhöht die Dividende wie ein Schweizer Uhrwerk. Zukünftig gibt es 10,4 Prozent mehr auf`s Konto. Die quartalsweise Zahlung steigt von 1,54 Dollar je Aktie auf 1,70 Dollar. Die Dividende wird seit mittlerweile 51 Jahren ununterbrochen erhöht.
Der Sportartikelhersteller Nike erhöht die Zahlung um 2,5 Prozent. Statt 0,40 Dollar je Aktie und Quartal gibt es ab sofort 0,41 Dollar. Es handelt sich also eher um eine symbolische Erhöhung, um den Track Record an Steigerungen beibehalten zu können. Gleichzeitig ist es die kleinste Steigerung, seit Nike vor über 20 Jahren mit Ausschüttungen begonnen hat. Vor dem Hintergrund der operativen Schwierigkeiten des Unternehmens verwundert das allerdings nicht. Das Geld ist momentan definitiv innerhalb des Unternehmens am besten aufgehoben.
Der Mall-REIT Simon Property Group erhöht die Dividende um 2,3 Prozent auf 2,20 Dollar je Aktie und Quartal. Bereits im August gab es eine Erhöhung, auf das Gesamtjahr gesehen liegt die Steigerung damit bei 4,8 Prozent.
Der kanadische Convenience-Shop Betreiber Alimentation Couche-Tard erhöht die Ausschüttung um 10,3 Prozent. Ein kleiner Ausgleich für den Aktienkurs, der seit seinem Hoch Anfang 2024 nach unten zeigt. Eine Situation, die man vom Unternehmen so nicht kannte, da es jahrelang nur nach oben ging.
Senkungen und Streichungen
Dividendenstreichungen oder Kürzungen gab es im vergangenen Monat keine zu vermelden.
Käufe
Ich veröffentliche auf diesem Blog mein Altersvorsorge-Depot. Dieses verfügt über eine eigenständige Strategie: Eine Position in diesem Depot ist voll, wenn ich einen Betrag von 5.000 Euro bis 8.000 Euro in die Aktie investiert habe. Dabei ist die Summe unabhängig von Kursgewinnen oder Verlusten. Mittelfristig soll in jeden Titel ein Mindestbetrag von 5.000 Euro investiert sein, die derzeitige Maximalsumme liegt bei 8.000 Euro. So versuche ich ein ausgewogenes Gleichgewicht bei den Positionen in diesem Depot zu finden.
Die 20 Aktien, die mit jeweils 10 Euro bespart werden gehören zum Wachstums-Sparplanprojekt, das im September 2020 gestartet wurde. Hier wird nichts geändert, die Aktien einfach weiter mit kleiner Rate weiter bespart. Inklusive ETF umfasst das Depot 73 Positionen. Vorrangig sollen diese ausgebaut werden. Die Aufnahme einzelner neuer Positionen möchte ich nicht ausschließen, ist aber nicht vorrangig. Wenn Dividenden auf dem Konto eingegangen sind werde ich diese weiterhin zeitnah investieren, in welche Werte entscheide ich dann spontan nach Bewertung der jeweiligen Aktie.
Im vergangenen Monat habe ich folgende Käufe getätigt:
Unternehmen | Art | Stück | Preis | Gesamt |
Adobe | Sparplan | 0,034 | 294,12 € | 10,00 € |
Akamai | Sparplan | 0,154 | 64,94 € | 10,00 € |
Block | Sparplan | 0,152 | 65,79 € | 10,00 € |
Cadence Design Systems | Sparplan | 0,034 | 294,12 € | 10,00 € |
Cloudflare | Sparplan | 0,046 | 217,39 € | 10,00 € |
Costco | Sparplan | 0,013 | 769,23 € | 10,00 € |
Digital Realty Trust | Sparplan | 0,068 | 147,06 € | 10,00 € |
Etsy | Sparplan | 0,191 | 52,36 € | 10,00 € |
Fortinet | Sparplan | 0,135 | 74,07 € | 10,00 € |
Intuitive Surgical | Sparplan | 0,022 | 454,55 € | 10,00 € |
Monster Beverage | Sparplan | 0,173 | 57,80 € | 10,00 € |
Paypal | Sparplan | 0,165 | 60,61 € | 10,00 € |
S&P Global | Sparplan | 0,023 | 434,78 € | 10,00 € |
Salesforce | Sparplan | 0,045 | 222,22 € | 10,00 € |
ServiceNow | Sparplan | 0,013 | 769,23 € | 10,00 € |
Shopify | Sparplan | 0,067 | 149,25 € | 10,00 € |
Texas Roadhouse | Sparplan | 0,071 | 140,85 € | 10,00 € |
Thermo Fisher | Sparplan | 0,021 | 476,19 € | 10,00 € |
Veeva | Sparplan | 0,040 | 250,00 € | 10,00 € |
Verisign | Sparplan | 0,048 | 208,33 € | 10,00 € |
Ares Capital | Einmalkauf | 44 | 18,70 € | 822,82 € |
Novo Nordisk | Einmalkauf | 15 | 40,50 € | 607,56 € |
Alexandria Real Estate Equities | Einmalkauf | 6 | 46,88 € | 281,28 € |
Summe | 1.911,66 € |
Neben den Sparplänen im Wachstums-Sparplandepot habe kleinere Einmalkäufe bei Ares Capital, Novo Nordisk und Alexandria Real Estate Equities getätigt. Bei letzterem rechne ich demnächst mit einer Dividendenkürzung, nachdem das Management bereits angekündigt hatte, die Dividendenpolitik auf den Prüfstand stellen zu wollen. Vom Geschäftsmodell bin ich trotz allem überzeugt, der Kurs hat bereits entsprechend der derzeit angespannten Lage nachgegeben.
Die Position in Ares Capital nähert sich nach den Nachkäufen im Oktober und November langsam dem Invest von 5.000 Euro an. Die Bewertung liegt mit einem Price/NAV Ratio von 1,0 derzeit auf einem fairen Wert, nachdem es bei Ares in zurückliegenden Zeiten auch des Öfteren mal ein Premium gab. Die Dividende ist derzeit durch das Net Invest Income (NII) gedeckt, bei weiteren Zinssenkungen könnte hier aber wie bei vielen anderen BDC`s auch eine Dividendenkürzung ins Haus stehen. Das muss man bei einem Invest in diese Anlageklasse aber immer mit ins Kalkül ziehen.
Wachstums-Sparplandepot
Im Sparplandepot bei Trade Republic werden alle Aktien gleich gewichtet gekauft. Im folgenden sind die größten Positionen des Depots aufgeschlüsselt.

Der Depotstand des Wachstums-Sparplandepots zum Ende des Monats betrug 19.200 Euro. Ich tracke das Depot mit Parqet, dem meiner Ansicht nach besten automatisierten Depottracker, den es gibt. Diesen gibt es sowohl in einer kostenfreien, sowie einer kostenpflichtigen Version mit mehr Inhalt und Darstellungsmöglichkeiten. Wenn du dich über den Link* anmeldest, bekommst du als Neukunde einen Rabatt von 15 % auf Parqet Plus für das erste Jahr der Mitgliedschaft.
In Summe habe ich in diesem Jahr bisher folgende Summe investiert:

Verkäufe
Verkauft habe ich im vergangenen Monat keine Aktie.
Deutsche Broker sind schön und gut. Wenn man allerdings einmal Spezialwerte kaufen möchte oder Optionen handeln will, kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Hier hilft dann ein Auslandsbroker. Meine erste Wahl hierbei ist der Broker von Lynx. Einen ausführlichen Beitrag dazu habe ich hier geschrieben. Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback. |
Depotentwicklung
Das Altersvorsorge-Depot wird seit Januar 2017 aufgebaut. Hier kannst du es im Detail einsehen. Ich bin mittlerweile davon abgekommen, die Performance monatlich mit einem Index abzugleichen. Ein jährlicher Vergleich ist aus meiner Sicht völlig ausreichend.
Die Rendite des Depots seit dem 01.01.2017 liegt bei 120 Prozent. Das Depot hatte zum Stand 30.11.2025 einen Wert in Höhe von etwa 302.000 Euro.
Gewinner und Verlierer des Monats
In dieser Rubrik zeige ich dir, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im Depot im vergangenen Monat hingelegt haben.
Gewinner des Monats
Bechtle war im November der stärkste Wert in meinem Depot. Die Aktie legte um 21,9 Prozent zu und profitierte von einer insgesamt stabileren Entwicklung im IT-Projektgeschäft. Auffällig war vor allem, dass die Nachfrage aus dem öffentlichen Sektor nach einer längeren Durststrecke wieder spürbar anzog. Viele Behörden hatten Investitionen zuvor verschoben, greifen diese nun aber schrittweise wieder auf, was Bechtle im Kerngeschäft sichtbar entlastet. Das Segment der wiederkehrenden Dienstleistungen entwickelte sich solide weiter, was zur allgemeinen Berechenbarkeit der Ergebnisse beiträgt.
Auch die jüngsten Aussagen des Managements, wonach 2026 wieder mit leicht besseren Margen gerechnet wird, sorgten für Rückenwind. Bechtle bleibt für mich ein Unternehmen, das eher durch operative Kontinuität als durch große Überraschungen auffällt. Der starke November ist deshalb weniger ein Ausreißer nach oben, sondern spiegelt die schrittweise Normalisierung in einem Umfeld wider, das sich zuletzt eher zurückhaltend gezeigt hatte.
Verlierer des Monats
Mit einem Minus von 8,7 Prozent war Alexandria Real Estate Equities im November erneut der schwächste Wert in meinem Depot. Nachdem der REIT bereits im Oktober deutlich unter Druck geraten war, setzte sich die negative Entwicklung fort, wenn auch in abgeschwächter Form. Die Marktstimmung im gesamten Life-Science-Immobiliensektor blieb verhalten, was sich weiterhin spürbar auf die Kursentwicklung auswirkte. Viele Biotech-Unternehmen agieren bei ihrer Flächenplanung nach wie vor vorsichtig, was den Vermietungsdruck erhöht und die Dynamik bei Neuabschlüssen dämpft. Gleichzeitig haben die gestiegenen Finanzierungskosten die Ertragslage im Immobilienbereich generell belastet, was besonders bei kapitalintensiven Modellen wie denen von Alexandria spürbar ist.
Operativ gab es zwar keine neuen negativen Überraschungen, aber der Markt wartet auf klare Signale, dass die Neuausrichtung des Unternehmens erste Wirkung zeigt. Der Fokus auf großformatige Campus-Entwicklungen mit langfristigen Mietern ist strategisch nachvollziehbar, erfordert aber Zeit, bevor er sich in stabileren Ergebnissen niederschlägt. Zudem steht die Frage einer möglichen Dividendenkürzung weiterhin im Raum, was die Unsicherheit bei vielen Investoren erhöht. Die Bewertung des Unternehmens ist durch die Kursverluste inzwischen zwar zurückhaltender geworden, doch ohne sichtbare Fortschritte bei Vermietung, Kostenkontrolle und Cashflow dürfte die Aktie kurzfristig anfällig bleiben.
Langfristig bleibt Alexandria in einem strukturell interessanten Markt tätig, nur spiegelt der aktuelle Kursverlauf wider, dass die Branche nach den sehr starken Jahren eine Phase der Normalisierung und Anpassung durchläuft. Solange die Nachfrage aus dem Life-Science-Bereich nicht deutlicher anzieht und sich die Finanzierungssituation nicht entspannt, dürfte der Weg für Alexandria eher holprig bleiben.
Was gab es sonst noch?
Der November war an den Märkten insgesamt etwas ruhiger, auch wenn es im Detail einige Bewegungen gab. Die Erwartungen an eine Zinssenkung im Dezember blieben bestehen, was vor allem den eher defensiven Sektoren und ausgewählten Dividendenwerten etwas Unterstützung gab. Gleichzeitig zeigte sich das Bild bei den großen Techunternehmen gemischt: Einige Titel konsolidierten nach den starken Monaten zuvor, während andere von soliden Quartalszahlen profitieren konnten.
Mein Depot bewegt sich weiterhin in etwa an der Nulllinie was die Performance für das Jahr 2025 angeht, mit leichter Tendenz nach oben durch den für mich gut gelaufenen November.
Wie sah euer Monat aus? Habt ihr eher nachgekauft, abgewartet oder Gewinne gesichert? Schreibt mir gern in die Kommentare oder auf Instagram, wie ihr durch den Monat gekommen seid und welche Unternehmen bei euch zuletzt im Fokus standen.
Mein erstes Buch ist im Januar 2025 erschienen. Du kannst es hier kaufen.

Das Schreiben dieses Buchs war ein Herzensprojekt von mir. Als Autor, gerade in einer speziellen Nische wie der unseren, kann man keine Reichtümer verdienen. Trotzdem wollte ich dieses unbedingt veröffentlichen. Gerade die Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtentum sind nicht wirklich dafür bekannt, private Altersvorsorge über Börseninvestments zu betreiben. Dabei ist die Pension dauerhaft nach meiner Meinung alles andere als sicher. Ich hoffe etwas dazu beitragen zu können, dass sich mehr Menschen an die Börse wagen.
Um was es genau geht, ergibt sich am Besten aus dem Klappentext:
“Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. „Börse für Beamte“ ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.”
Das Buch richtet sich vor allem an Beamte, aber auch für alle anderen ist es interessant. Zum einen erfährt man einiges über die Unterschiede zwischen Rente und Pension. Dabei wird auch mit einigen weit verbreiteten Irrtümern aufgeräumt. Der Großteil des Buchs ist darüber hinaus für alle Anleger geeignet, unabhängig vom Beruf. Dabei fließt meine eigene Biografie und meine Erfahrung mit ein, aber auch einige von euch kommen zu Wort. Hierfür bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Allen, die den Fragebogen beantwortet haben.
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Schade, dass die Strategie so oft geändert wird.