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Monatsabschluss September 2024: Überraschend gut!

  • 18. Juli
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Juli


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Saisonal betrachtet ist der September traditionell der schlechteste Börsenmonat des Jahres. Nicht so in diesem Jahr. Vor allem die amerikanische FED hat mit ihrer Zinssenkung von 50 Basispunkten gegen Ende des Monats für ein Kursfeuerwerk gesorgt. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Monatsabschluss.



Inhaltsverzeichnis





Dividenden


Im September haben 29 Unternehmen und zwei ETFs aus meinem Depot eine Dividende ausgeschüttet. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 349,59 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von 15,4 % (September 2023: 303,00 Euro).

Unternehmen

Dividende

3 M

13,98 €

Alimentation Couche-Tard

3,01 €

Alphabet

2,62 €

Amgen

22,37 €

Ares Capital

39,96 €

Blackrock

10,71 €

Broadcom

8,01 €

Digital Realty Trust

4,24 €

Gladstone Commercial

5,11 €

IBM

18,70 €

Imperial Brands

43,84 €

Jack Henry & Associates

2,28 €

Kroger

2,57 €

LTC Properties

6,06 €

Main Street Capital

1,34 €

McDonald’s

8,04 €

Microsoft

17,82 €

Nasdaq Inc.

3,91 €

PepsiCo

5,58 €

Qualcomm

11,27 €

Realty Income

17,44 €

S&P Global

1,14 €

Simon Property Group

1,37 €

Stag Industrial

1,36 €

Stanley Black & Decker

8,17 €

Texas Roadhouse

1,87 €

Unilever

60,76 €

Vanguard FTSE Emerging Markets ETF

6,09 €

Vanguard S&P 500 ETF

3,92 €

Walgreens Boots Alliance

14,40 €

Walmart

1,65 €

Summe

349,59 €

Die höchsten Summe kam von Unilever, Imperial Brands und Ares Capital. Die übrigen Zahlungen waren eher kleinerer Art. Unilever und Imperial Brands sind dabei auch volle Positionen im Depot.

 

 

Dividendenerhöhungen und Kürzungen


Im September gab es sechs Dividendenerhöhungen in meinem Depot zu vermelden.

 

Erhöhungen


Das Chipunternehmen Broadcom hat die Dividende um 1 Prozent erhöht und zahlt künftig 0,53 Dollar je Aktie und Quartal. Die Erhöhung ist ungewöhnlich klein, hat ihren Hintergrund aber im durchgeführten Aktiensplit. Vor diesem gab es je Aktie 5,25 Dollar im Quartal. Nach dem 10-1-Split betrug die Zahlung noch 0,525 Dollar. Dieser Betrag wurde jetzt schlicht auf 0,53 Dollar angepasst. Die letzte “richtige” Erhöhung datiert aus dem Dezember 2023, damals gab es 14 Prozent mehr. Wir können in diesem Jahr also voraussichtlich noch mit einer weiteren Erhöhung rechnen.

 

Der REIT Realty Income hat wieder einmal eine seiner Erhöhungen verkündet, mit denen Aktionäre mehr als einmal im Jahr beglückt werden. Ab Oktober gibt es 0,2 Prozent mehr und somit jeden Monat 0,2635 Dollar je Aktie.

 

Der Big-Tech-Konzern Microsoft erhöht die Zahlung wieder einmal im zweistelligen Prozentbetrag. Ab der nächsten Zahlung gibt es 0,83 Dollar im Quartal für jeden Anteilsschein. Das entspricht einer Erhöhung von 10,7 Prozent und ist gleichzeitig das 22. Jahr der Erhöhung der Dividende. Der Status des Dividendenaristokraten rückt also immer näher.

 

Die nach Börsenkapitalisierung größte Bank JP Morgan erhöht die Zahlung bereits zum zweiten mal in diesem Jahr. Es gibt ab sofort 8,7 Prozent mehr. Die gesamte Erhöhung beläuft sich in diesem Jahr somit auf 19 Prozent.

 

Der zweite REIT mit einer Erhöhung ist W.P. Carey. Ab der nächsten Zahlung gibt es homöopatische 0,6 Prozent mehr an Dividende.

 

Der Burgerbrater McDonald´s erhöht die Dividende das 48. Jahr in Folge. Diesmal gibt es 6 Prozent mehr, ab der nächsten Zahlung werden 1,77 Dollar je Aktie und Quartal ausgeschüttet.

 

Senkungen und Streichungen


Dividendenstreichungen oder Kürzungen gab es im vergangenen Monat keine zu vermelden.

 

 

Käufe


Ich veröffentliche auf diesem Blog mein öffentliches Depot. Dieses verfügt über eine eigenständige Strategie: Eine Position in diesem Depot ist voll, wenn ich 5.000 Euro in die Aktie investiert habe. Dabei ist die Summe unabhängig von Kursgewinnen oder Verlusten. Bei 5.000 Euro investiertem Kapital wird nicht mehr nachgekauft. So versuche ich ein ausgewogenes Gleichgewicht bei den Positionen in diesem Depot zu finden. In Unilever, Altria, Mastercard, CVS Health, Starbucks, ADP, Realty Income, BAT, Bechtle, Nike, Imperial Brands und die Defama wurden bereits jeweils mehr als 5.000 Euro investiert. Ich werde hier keine Anteile verkaufen, aber auch nicht mehr nachkaufen. Erreichen weitere Aktienpositionen die 5.000 Euro Grenze, wird auch hier nicht mehr nachgekauft.

 

Was Sparpläne angeht, werden jeweils 50 Euro automatisiert in Berkshire Hathaway und den Vanguard S&P 500 ETF investiert. Darüber hinaus werden weiterhin je 10 Euro in die Werte des Wachstums-Sparplandepots eingezahlt. Der S&P 500 ist meine selbst gesetzte Benchmark. Um diesen im Blick zu haben liegt hier eine Position im Depot, die weiter monatlich per Sparplan aufgestockt wird. Berkshire Hathaway ist für mich ein Basisinvest, welches ich ebenfalls weiterhin monatlich besparen möchte. Bis hier die 5.000 Euro Grenze erreicht ist wird es noch lange dauern. Die 20 Aktien, die mit jeweils 10 Euro bespart werden gehören zum Wachstums-Sparplanprojekt, das im September 2020 gestartet wurde. Hier wird nichts geändert, die Aktien einfach weiter mit kleiner Rate weiterbespart. Inklusive ETFs umfasst das Depot 71 Positionen. Vorrangig sollen diese ausgebaut werden. Die Aufnahme einzelner neuer Positionen möchte ich nicht ausschließen, ist aber nicht vorrangig. Wenn Dividenden auf dem Konto eingegangen sind werde ich diese weiterhin zeitnah investieren, in welche Werte entscheide ich dann spontan nach Bewertung der jeweiligen Aktie.

 

Im vergangenen Monat habe ich folgende Käufe getätigt:

Unternehmen

Art

Broker

Stück

Preis

Gesamt

Kroger

Sparplan

Consors

1,021

48,97 €

50,00 €

W.P. Carey

Sparplan

Consors

0,861

58,07 €

50,00 €

Stanley Black & Decker

Sparplan

Consors

0,512

97,66 €

50,00 €

Alimentation Couche-Tard

Sparplan

Consors

0,486

51,44 €

25,00 €

Berkshire Hathaway

Sparplan

Consors

0,114

438,60 €

50,00 €

Vanguard S&P 500 ETF

Sparplan

Consors

0,510

98,04 €

50,00 €

Alphabet

Sparplan

Scalable Capital

1,160

137,93 €

160,00 €

Stryker

Sparplan

Scalable Capital

0,303

330,03 €

100,00 €

Nemetschek

Sparplan

Scalable Capital

0,397

88,16 €

35,00 €

Stanley Black & Decker

Sparplan

Scalable Capital

0,207

96,62 €

20,00 €

Cisco

Sparplan

Scalable Capital

0,334

44,91 €

15,00 €

Akamai

Sparplan

Trade Republic

0,108

92,59 €

10,00 €

Block

Sparplan

Trade Republic

0,165

60,61 €

10,00 €

Cadence Design Systems

Sparplan

Trade Republic

0,041

243,90 €

10,00 €

Cloudflare

Sparplan

Trade Republic

0,134

74,63 €

10,00 €

Constellation Software

Sparplan

Trade Republic

0,003

3.333,33 €

10,00 €

Costco

Sparplan

Trade Republic

0,012

833,33 €

10,00 €

Digital Realty Trust

Sparplan

Trade Republic

0,073

136,99 €

10,00 €

Etsy

Sparplan

Trade Republic

0,200

50,00 €

10,00 €

Fortinet

Sparplan

Trade Republic

0,144

69,44 €

10,00 €

Intuitive Surgical

Sparplan

Trade Republic

0,022

454,55 €

10,00 €

Monster Beverage

Sparplan

Trade Republic

0,234

42,74 €

10,00 €

Paypal

Sparplan

Trade Republic

0,154

64,94 €

10,00 €

S&P Global

Sparplan

Trade Republic

0,021

476,19 €

10,00 €

Salesforce

Sparplan

Trade Republic

0,044

227,27 €

10,00 €

ServiceNow

Sparplan

Trade Republic

0,013

769,23 €

10,00 €

Shopify

Sparplan

Trade Republic

0,150

66,67 €

10,00 €

Texas Roadhouse

Sparplan

Trade Republic

0,065

153,85 €

10,00 €

Thermo Fisher

Sparplan

Trade Republic

0,018

555,56 €

10,00 €

Veeva

Sparplan

Trade Republic

0,051

196,08 €

10,00 €

Verisign

Sparplan

Trade Republic

0,060

166,67 €

10,00 €

Alphabet

Einmalkauf

Scalable Capital

6

140,08 €

840,48 €

Summe





1.645,48 €

In Summe wurden vor allem  bestehende Positionen mit kleinen Beträgen aufgestockt. Einen Einmalkauf habe ich in bei Alphabet getätigt.

 

Im Sparplandepot bei Trade Republic werden alle Aktien gleich gewichtet gekauft. Das Depot hat sich sich seit dem Start im September 2020 wie folgt entwickelt:

 

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Die beste Position Fortinet ist mit knapp 80 Prozent im Plus, während das Schlusslicht Etsy deutlich im Minus tendiert (-43 Prozent). Momentan beträgt der Depotstand etwa 15.000 Euro.

 

Im Ergebnis habe ich im Jahr 2024 bisher folgende Summe investiert:


ree


Verkäufe


Verkauft habe ich im vergangenen Monat keine Aktie.

Deutsche Broker sind schön und gut. Wenn man allerdings einmal Spezialwerte kaufen möchte oder Optionen handeln will, kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Hier hilft dann ein Auslandsbroker. Meine erste Wahl hierbei ist der Broker von Lynx. Einen ausführlichen Beitrag dazu habe ich hier geschrieben.


Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback.


 

Depotentwicklung


Im Januar 2017 habe ich zum einen begonnen, mich auf die Dividenden-Strategie zu fokussieren und zum anderen tracke ich seitdem meine Performance über Portfolio Performance. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Software, ohne die ich mittlerweile nicht mehr arbeiten möchte. Diese könnt ihr hier downloaden.

 

Die Performance war im September sowohl in meinem Depot, als auch auf Indizes-Ebene positiv. Am Ende lag das Plus in meinem Depot bei 1,2 Prozent. Im Vergleich dazu schloss der S&P 500 mit einem Plus von 1,25 Prozent, der MSCI World gewann 1,1 Prozent. Damit lag ich zwischen meinen Vergleichsindizes.


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Performance im vergangenen Monat: Schwarz – eigenes Depot; Rot – S&P 500; Grün – MSCI World

 

Die Rendite des Depots seit dem 01.01.2017 liegt bei 105,0 Prozent. Damit liege ich vor dem MSCI World (100,2 Prozent), aber deutlich hinter dem S&P 500 (138,1 Prozent). Das Depot weist zum Stand 30.09.2024 einen Wert in Höhe von etwa 189.200 Euro auf.

 

 

Gewinner und Verlierer des Monats


In dieser Rubrik zeige ich dir, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im meinem Depot im vergangenen Monat hingelegt haben.

 

Gewinner des Monats


Gewinner des vergangenen Monats war IBM, auch Big Blue genannt. Das Plus lag am Ende des Monats bei 10,7 Prozent. Besondere News, die einen derartigen Anstieg rechtfertigen gab es nicht, die Aktie wird aber im allgemeinen KI-Hype mit nach oben gespült. Darüber hinaus bekommt IBM seit diesem Jahr wieder bessere Presse, nachdem der langjährige Abwärtstrend bei den Umsätzen gebrochen scheint. Aus meiner Sicht ist es aber noch zu früh, um von einer endgültigen Trendwende zu sprechen. Meine Position hatte ich in den Jahren 2019 und 2020 aufgebaut. Diese liegt momentan inklusive Dividenden mit knapp 127 % im Plus. Darüber kann ich mich definitiv nicht beschweren.

 

Verlierer des Monats


Der Verlierer des September war die Großbank JP Morgan. Das Minus lag bei 6,6 Prozent auf Monatssicht und bedeutet für mich normales Rauschen. Die schwächere Performance dürfte vor allem mit den Aussagen des Managements zusammen hängen, die selbst davon gesprochen haben, dass die eigene Aktie zu hoch bewertet sein könnte.

 

 

Was gab es sonst noch?


Ich bin froh, jetzt wieder in der richtigen Spur mit den Monatsabschlüssen zu sein und hoffe, dass es jetzt für längere Zeit zu keinen terminlichen Schwierigkeiten mehr kommt.

 

Wie war euer September? Seid ihr mit dem Monat zufrieden? Lasst gerne einen Kommentar da.

 

 

Mein erstes Buch erscheint im Januar 2025. Du kannst es hier bereits vorbestellen.

 

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Das Schreiben dieses Buchs war ein Herzensprojekt von mir. Als Autor, gerade in einer speziellen Nische wie der unseren, kann man keine Reichtümer verdienen. Trotzdem wollte ich dieses unbedingt veröffentlichen. Gerade die Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtentum sind nicht wirklich dafür bekannt, private Altersvorsorge über Börseninvestments zu betreiben. Dabei ist die Pension dauerhaft nach meiner Meinung alles andere als sicher. Ich hoffe etwas dazu beitragen zu können, dass sich mehr Menschen an die Börse wagen.

 

Um was es genau geht, ergibt sich am Besten aus dem Klappentext:


“Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. „Börse für Beamte“ ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.”

 

Das Buch richtet sich vor allem an Beamte, aber auch für alle anderen ist es interessant. Zum einen erfährt man einiges über die Unterschiede zwischen Rente und Pension. Dabei wird auch mit einigen weit verbreiteten Irrtümern aufgeräumt. Der Großteil des Buchs ist darüber hinaus für alle Anleger geeignet, unabhängig vom Beruf. Dabei fließt meine eigene Biografie und meine Erfahrung mit ein, aber auch einige von euch kommen zu Wort. Hierfür bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Allen, die den Fragebogen beantwortet haben.

 


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