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Apple Aktie: Fast 500 % Rendite im Depot und trotzdem das Sorgenkind?

  • 23. Aug.
  • 9 Min. Lesezeit

Für Apple bin ich wohl der Inbegriff eines guten Kunden. Ich selbst würde mich als Heavy-User der Apple Produkte bezeichnen. Das erste Produkt, dass im meinem Haushalt Einzug gehalten hat, war ein iPod in den 2000er Jahren. Seit 2010 und dem iPhone 4 habe ich ausschließlich Handys aus dem Hause Apple genutzt. Später kamen das iPad, die iWatch, der iMac, der HomePod und schließlich auch das monatliche Komplettpaket der Apple Services dazu. So verwundert es wahrscheinlich auch nicht, dass die Apple Aktie eine der ersten war, die 2017 den Weg in mein Altersvorsorge-Depot gefunden hat.



Eine Erfolgsgeschichte mit Fragezeichen

Als ich 2017 meine ersten Apple-Aktien gekauft habe, war das iPhone längst kein Geheimtipp mehr. Die großen Kursgewinne schienen viele Beobachter schon damals hinter sich zu sehen, die Innovationskraft wurde skeptisch beurteilt. Trotz der damals schon nicht wenigen negativen Töne, habe ich die Aktie gekauft. Heute, acht Jahre später, hat sich diese Entscheidung mehr als ausgezahlt. Fast 500 Prozent Rendite haben sich seither angesammelt, Apple ist eine meiner erfolgreichsten Depotpositionen und ein Paradebeispiel dafür, wie Geduld an der Börse belohnt wird.


Doch die Sache hat auch eine andere Seite. Trotz der glänzenden Vergangenheit fällt es mir aktuell schwer, Apple völlig unbeschwert zu sehen. Das Unternehmen steht finanziell hervorragend da, die Produkte sind weltweit beliebt, das Ökosystem ist einzigartig – und trotzdem gibt es aus meiner Sicht immer mehr Gründe, die Aktie mit Vorsicht zu betrachten. Die Bewertung ist hoch, die Innovationsgeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig und im wichtigsten Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz wirkt Apple weitaus weniger dynamisch als seine großen Konkurrenten.



Die Bewertung der Apple Aktie – Qualität hat ihren Preis

Die erste Sorge meiner und auch vieler Anleger ist die Bewertung. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 30 wird Apple hoch gehandelt, obwohl das Wachstum längst nicht mehr das Tempo früherer Jahre hat. Microsoft wächst schneller in der Cloud, Alphabet setzt auf KI, Nvidia profitiert vom Chip-Boom – und dennoch zahlen Investoren für Apple einen ähnlich hohen Preis.


Das lässt sich mit der enormen Stabilität begründen. Apple ist nicht irgendein Tech-Unternehmen, sondern eine Marke, die weltweit eine beinahe beispiellose Kundenbindung genießt. Wer einmal im Apple-Universum ist, bleibt oft dabei – und das spiegelt sich in stabilen Umsätzen wider. Für Investoren ist Apple deshalb eine Art „Aktien-Anleihe“ geworden: keine Kursrakete mehr, aber ein Wert, dem man zutraut, langfristig solide Renditen im hohen einstelligen Bereich zu liefern. Die Gefahr besteht allerdings darin, dass die Erwartungen zu hoch angesetzt sind. Schon kleine Enttäuschungen könnten genügen, um den Kurs unter Druck zu setzen.



Deutsche Broker sind schön und gut. Wenn man allerdings einmal Spezialwerte kaufen möchte oder Optionen handeln will, kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Hier hilft dann ein Auslandsbroker. Meine erste Wahl hierbei ist der Broker von Lynx. Einen ausführlichen Beitrag dazu habe ich hier geschrieben.


Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback.



Das iPhone als Fundament – stark, aber ausgereizt

Nur wenige Produkte aus den vergangenen Jahrzehnten haben die Welt so verändert wie das iPhone. Es ist nach wie vor das Herzstück von Apple und trägt den größten Teil zum Umsatz bei. Auch zuletzt konnte Apple steigende Erlöse vorweisen, teilweise sogar wieder mit zweistelligen Wachstumsraten. Doch der Markt ist im Kern gesättigt.


Die große Welle an Neukunden ist vorbei, und viele Konsumenten tauschen ihr Gerät nur dann aus, wenn es wirklich nötig ist. Apple reagiert darauf, indem die durchschnittlichen Verkaufspreise stetig angehoben werden. Das stützt die Umsätze, ist aber kein nachhaltiger Wachstumstreiber. Ohne ein neues Produkt mit ähnlicher Strahlkraft bleibt das iPhone ein stabiles Fundament, aber nicht der Motor, der die Aktie auf Dauer tragen kann.



Künstliche Intelligenz – Hoffnung und Unsicherheit

Besonders spannend und zugleich kritisch ist die Rolle der Künstlichen Intelligenz. Seit langem gilt Apple hier als Nachzügler. Microsoft sorgte mit Copilot für Aufsehen, Google brachte Gemini, Meta investiert massiv in KI, während Nvidia die Chips für die ganze Branche liefert. Apple dagegen blieb im Hintergrund.


Doch das Bild ist differenzierter. Mit „Apple Intelligence“ verfolgt das Unternehmen eine Strategie, die sich klar von den Wettbewerbern abhebt. KI soll nicht zentral in der Cloud laufen, sondern direkt auf den Geräten. Das passt zu Apples Image als Hüter der Privatsphäre und könnte ein entscheidender Vorteil sein. Gleichzeitig zwingt dieser Ansatz Millionen Nutzer älterer Geräte zum Upgrade. Wer die neuen Funktionen nutzen will, muss ein aktuelles Modell kaufen. Das könnte einen gigantischen Upgrade-Zyklus auslösen und Milliardenumsätze bringen.


Andererseits ist Apple sehr spät dran. Siri 2.0 soll erst 2026 kommen – und in der Tech-Welt ist das eine Ewigkeit. Die Konkurrenz arbeitet längst an Anwendungen, die tief in den Alltag integriert sind. Noch ist nicht abzusehen, ob Apple mit seiner späten, aber integrierten Lösung den Markt aufrollen kann oder ob die Innovationsführerschaft dauerhaft verloren ist. Zwischen Turbo für ein neues Jahrzehnt und „BlackBerry-Moment“ ist aktuell alles denkbar. Persönlich bin ich fast täglich frustriert, wenn ich mit dem Apple-Sprachdienst Siri zuhause per HomePod "versuche" zu kommunizieren. Die Funktionen sind sehr eingeschränkt, bei minimal falscher Betonung tut sich gar nichts und oftmals erfolgt nicht die gewünschte Reaktion. Wenn ich dagegen die Sprachfunktion von ChatGPT nutze, liegen Welten dazwischen.



Die Servicesparte – das stille Rückgrat

Während die Welt über KI debattiert, liefert die Servicesparte von Apple still und zuverlässig. iCloud, Apple Music, Apple TV+, der App Store und andere Dienste wachsen kontinuierlich und sorgen inzwischen für mehr als 27 Milliarden Dollar Umsatz pro Quartal. Noch wichtiger: Die Margen sind enorm hoch und liegen deutlich über denen des Hardware-Geschäfts.

Damit ist Apple nicht mehr ausschließlich vom iPhone abhängig.


Die Services sind planbar, bringen wiederkehrende Einnahmen und machen den Konzern zu einer Art Abo-Maschine. Doch genau hier liegen auch die größten Risiken. Kartellbehörden in den USA, Europa und Australien nehmen das Geschäftsmodell genau unter die Lupe. Verfahren zum App Store und den Gebührenmodellen könnten Apple zwingen, sein System zu öffnen. Damit stünde ausgerechnet die profitabelste Sparte unter Druck. Können diese Angriffe der Behörden abgewendet werden, liegt hier allerdings auch noch großes Potenzial. Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Ich möchte nicht mehr auf die Services von Apple für mich und meine Familie verzichten. Besonders iCloud (mit automatischer nächtlicher Backup-Sicherung aller Geräte) und Apple Music werden täglich genutzt. Dafür müssen allerdings knapp 35 Euro monatlich auf den Tisch gelegt werden. Mittlerweile habe ich einige schmerzhafte Preiserhöhungen mitgemacht. Ich hänge aber so tief im Ökosystem drin, dass ich diese zähneknirschend hinnehme. Alternativen, die ähnlich komfortabel sind, sehe ich nämlich keine.



Geopolitische Risiken und Lieferketten

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die geopolitische Lage. Apple ist in hohem Maß von China abhängig – sowohl was die Produktion als auch den Absatz betrifft. Tarife und Handelskonflikte haben das Unternehmen schon in der Vergangenheit Milliarden gekostet. Um sich abzusichern, investiert Apple inzwischen massiv in andere Standorte. Indien und Vietnam werden ausgebaut, in den USA hat Apple zuletzt Investitionen von mehr als 100 Milliarden Dollar angekündigt.


Befürworter sehen darin einen echten Schritt zur Diversifikation, Kritiker eher politisches Kalkül. Wahrscheinlich steckt von beidem etwas in dieser Strategie. Klar ist jedoch: Apple ist einer der wenigen Konzerne, die die finanziellen Mittel haben, um eine so breit angelegte Lieferkettenstrategie überhaupt umzusetzen.


Ich tracke mein Depot mit Parqet, dem meiner Ansicht nach besten automatisierten Depottracker, den es gibt. Diesen gibt es sowohl in einer kostenfreien, sowie einer kostenpflichtigen Version mit mehr Inhalt und Darstellungsmöglichkeiten. Wenn du dich über den Link* anmeldest, bekommst du als Neukunde einen Rabatt von 10 % auf Parqet Plus für das erste Jahr der Mitgliedschaft.



Neue Produkte – Vision Pro und mehr

Die Vision Pro hat gezeigt, dass Apple noch immer den Anspruch hat, Märkte neu zu definieren. Die Technologie ist beeindruckend, die Möglichkeiten vielfältig. Doch mit einem Preis von 3.500 Dollar ist das Gerät derzeit ein Nischenprodukt. Ob sich daraus ein zweites iPhone entwickelt oder nur ein Prestigeobjekt bleibt, ist völlig offen. Zumindest derzeit sieht es nicht nach dem nächsten großen Ding aus.


Darüber hinaus arbeitet Apple an einer Vielzahl neuer Projekte – von Health-Wearables bis zu Smart-Home-Geräten. Auch die Forschung an Robotiklösungen ist im Gespräch. Doch Anleger sollten nicht darauf setzen, dass schon morgen das nächste große Milliardenprodukt kommt. Innovationen brauchen Zeit – und Apple hat die Angewohnheit, spät in einen Markt einzusteigen, dann aber mit Wucht. Ob das im KI-Zeitalter funktioniert, bleibt abzuwarten.



Meine persönliche Sicht auf Apple

Für mich bleibt Apple ein besonderer Wert. Fast 500 Prozent Rendite seit 2017 sprechen für sich und zeigen, was langfristiges Investieren bewirken kann. Trotzdem betrachte ich die Aktie heute deutlich kritischer. Ein Verkauf kommt für mich nicht infrage, schon allein wegen der steuerlichen Folgen und weil es kaum Alternativen mit ähnlicher Stabilität gibt.


Ein Nachkauf ist für mich aber ebenfalls nicht sinnvoll – dafür ist die Bewertung zu hoch und die Zukunft zu unsicher. Ich halte meine Position und beobachte aufmerksam, wie Apple die Themen KI und Services entwickelt. Sollte der Kurs einmal kräftig korrigieren und Apple gleichzeitig überzeugende Fortschritte präsentieren, könnte ein Nachkauf interessant werden. Bis dahin bleibt es bei Halten.



Fazit: Ein Sorgenkind auf hohem Niveau

Apple ist ein Phänomen. Auf der einen Seite steht ein Konzern mit starker Finanzkraft, loyalen Kunden und einem Ökosystem, das seinesgleichen sucht. Auf der anderen Seite wächst die Sorge, dass Innovation und Wachstum nicht mehr ausreichen, um die hohe Bewertung zu rechtfertigen. KI könnte zum Gamechanger werden – oder zur Achillesferse. Services sind stark, aber durch Regulierung bedroht. Die geopolitische Lage bleibt ein Risiko, neue Produkte sind vielversprechend, aber noch nicht massentauglich.


Für mich ist Apple damit momentan tatsächlich ein Sorgenkind – aber eines auf höchstem Niveau. Wer sie seit längerer Zeit im Depot hat, darf sich über enorme Gewinne freuen. Doch blindes Vertrauen ist nicht angebracht. Apple muss liefern, wenn die Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren weitergehen soll.



Unternehmen: Apple


ISIN: US0378331005

WKN: 865985

Im Depot seit: 15.02.2017

Stückzahl im Depot: 32,5

⌀ Kaufkurs:  34,51 Euro

Gesamtkaufpreis: 1.135,83 Euro

Aktuelle Strategie: Aufstocken geplant, aber nur bei deutlich attraktiverer Bewertung




Mein erstes Buch ist im Januar 2025 erschienen. Du kannst es hier kaufen.


Eine Darstellung des Buchs "Börse für Beamte" von Ben Offenberger

Das Schreiben dieses Buchs war ein Herzensprojekt von mir. Als Autor, gerade in einer speziellen Nische wie der unseren, kann man keine Reichtümer verdienen. Trotzdem wollte ich dieses unbedingt veröffentlichen. Gerade die Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtentum sind nicht wirklich dafür bekannt, private Altersvorsorge über Börseninvestments zu betreiben. Dabei ist die Pension dauerhaft nach meiner Meinung alles andere als sicher. Ich hoffe etwas dazu beitragen zu können, dass sich mehr Menschen an die Börse wagen.

 

Um was es genau geht, ergibt sich am Besten aus dem Klappentext:


“Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. „Börse für Beamte“ ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.”

 

Das Buch richtet sich vor allem an Beamte, aber auch für alle anderen ist es interessant. Zum einen erfährt man einiges über die Unterschiede zwischen Rente und Pension. Dabei wird auch mit einigen weit verbreiteten Irrtümern aufgeräumt. Der Großteil des Buchs ist darüber hinaus für alle Anleger geeignet, unabhängig vom Beruf. Dabei fließt meine eigene Biografie und meine Erfahrung mit ein, aber auch einige von euch kommen zu Wort. Hierfür bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Allen, die den Fragebogen beantwortet haben.

 


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2 Kommentare


Frank
08. Okt.

Hallo Ben, bei mir ist das mit der Apple-Aktie genauso. 2017 eingestiegen. Seit jeher Mac-User. Jetzt bin ich bei bei +535%. Teile Ihre Einschätzung. Bin bloß nicht selbst Beamter, sondern nur meine Frau! 😉👍🏼

Gefällt mir
Unknown member
13. Okt.
Antwort an

Hallo Frank,

danke für deinen Kommentar. Ich ärgere mich immer ein wenig, dass meine Apple-Position so klein ist. Aber man kann nicht alles haben. Hätte ich bei jedem Kauf eines Apple-Produkts die gleiche Summe in die Aktie investiert, wäre die Position mittlerweile sehr groß ☺️


Grüße,

Ben

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