Monatsabschluss August 2025: Wenig Bewegung und steigende Dividenden
- 9. Okt.
- 10 Min. Lesezeit
Im August hat sich in meinem Depot nicht viel getan. Die Dividenden kamen natürlich trotzdem aufs Konto. Und dafür musste ich wie immer auch nichts tun. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Monatsabschluss.
Dividenden
Im August haben 12 Unternehmen aus meinem Depot eine Dividende ausgeschüttet. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 379,33 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von 14,1 % (August 2024: 332,27 Euro).
Unternehmen | Dividende |
AbbVie | 16,43 € |
Apple | 6,10 € |
British American Tobacco | 108,15 € |
Costco Wholesale | 0,86 € |
CVS Health | 43,70 € |
Hercules Capital | 51,76 € |
Mastercard | 14,04 € |
Novo Nordisk | 31,06 € |
Omega Healthcare Investors | 60,64 € |
Realty Income | 16,99 € |
Starbucks | 27,62 € |
Verisign | 1,98 € |
Summe | 379,33 € |
In den Monaten Februar, Mai, August und November ist die Anzahl der Zahler geringer als in den anderen Monaten des Jahres. Im Vergleich zum Februar haben sie sich auch nochmals verringert, da ich Anfang des Jahres die Monatszahler Gladstone Commercial, LTC Properties und Main Street Capital veräußert habe. Trotzdem lag die Gesamtsumme knapp 14 Prozent über dem Vorjahresmonat, was an Aufstockungen von bestehenden Positionen sowie dem Neukauf on Novo Nordisk in diesem Jahr liegt.
Dividendenerhöhungen und Kürzungen
Im August gab es zwei Dividendenerhöhung in meinem Depot zu vermelden.
Erhöhungen
Im August hat WiseTech Global seine Dividende deutlich angehoben. Das australische Softwareunternehmen erhöhte die Ausschüttung von 6,2 auf 7,7 australische Cents je Aktie – ein Plus von rund 24 Prozent. Grund dafür ist ein starkes Geschäftsjahr mit einem Gewinnanstieg von über 30 Prozent. Trotz des jüngsten Kursrückgangs zeigt das Unternehmen damit finanzielle Stärke und Vertrauen in die eigene Ertragskraft. Die deutliche Erhöhung passt zu WiseTechs Strategie, Aktionäre kontinuierlich am Erfolg zu beteiligen, auch wenn kurzfristig Belastungen durch hohe Investitionen und Zukäufe auf den Kurs drücken.
Auch der amerikanische Tabakkonzern Altria hat im August erneut die Dividende angehoben – das 59. Jahr in Folge. Die Quartalsausschüttung wurde von 0,98 US-Dollar auf 1,01 US-Dollar je Aktie erhöht, was einer Steigerung von gut 3 Prozent entspricht. Damit bleibt Altria einer der zuverlässigsten Dividendenzahler im Markt. Das zeigt, dass selbst in einem reifen und regulatorisch schwierigen Geschäftsumfeld stabile Cashflows und steigende Auszahlungen möglich sind.
Senkungen und Streichungen
Dividendenstreichungen oder Kürzungen gab es im vergangenen Monat keine zu vermelden.
Käufe
Ich veröffentliche auf diesem Blog mein Altersvorsorge-Depot. Dieses verfügt über eine eigenständige Strategie: Eine Position in diesem Depot ist voll, wenn ich 5.000 Euro in die Aktie investiert habe. Dabei ist die Summe unabhängig von Kursgewinnen oder Verlusten. Bei etwa 5.000 Euro investiertem Kapital wird nicht mehr nachgekauft. So versuche ich ein ausgewogenes Gleichgewicht bei den Positionen in diesem Depot zu finden.
Was Sparpläne angeht, werden jeweils 100 Euro automatisiert in Berkshire Hathaway und den Vanguard S&P 500 ETF investiert. Darüber hinaus werden weiterhin je 10 Euro in die Werte des Wachstums-Sparplandepots eingezahlt. Der S&P 500 ist meine selbst gesetzte Benchmark. Um diesen im Blick zu haben liegt hier eine Position im Depot, die weiter monatlich per Sparplan aufgestockt wird. Berkshire Hathaway ist für mich ein Basisinvest, welches ich ebenfalls weiterhin monatlich besparen möchte. Bis hier die 5.000 Euro Grenze erreicht ist wird es noch länger dauern. Die 20 Aktien, die mit jeweils 10 Euro bespart werden gehören zum Wachstums-Sparplanprojekt, das im September 2020 gestartet wurde. Hier wird nichts geändert, die Aktien einfach weiter mit kleiner Rate weiter bespart. Inklusive ETF umfasst das Depot 73 Positionen. Vorrangig sollen diese ausgebaut werden. Die Aufnahme einzelner neuer Positionen möchte ich nicht ausschließen, ist aber nicht vorrangig. Wenn Dividenden auf dem Konto eingegangen sind werde ich diese weiterhin zeitnah investieren, in welche Werte entscheide ich dann spontan nach Bewertung der jeweiligen Aktie.
Im vergangenen Monat habe ich folgende Käufe getätigt:
Unternehmen | Art | Stück | Preis | Gesamt |
Berkshire Hathaway | Sparplan | 0,245 | 408,16 € | 100,00 € |
Vanguard S&P 500 ETF | Sparplan | 0,953 | 104,93 € | 100,00 € |
Adobe | Sparplan | 0,033 | 303,03 € | 10,00 € |
Akamai | Sparplan | 0,155 | 64,52 € | 10,00 € |
Block | Sparplan | 0,154 | 64,94 € | 10,00 € |
Cadence Design Systems | Sparplan | 0,032 | 312,50 € | 10,00 € |
Cloudflare | Sparplan | 0,056 | 178,57 € | 10,00 € |
Costco | Sparplan | 0,012 | 833,33 € | 10,00 € |
Digital Realty Trust | Sparplan | 0,067 | 149,25 € | 10,00 € |
Etsy | Sparplan | 0,198 | 50,51 € | 10,00 € |
Fortinet | Sparplan | 0,117 | 85,47 € | 10,00 € |
Intuitive Surgical | Sparplan | 0,024 | 416,67 € | 10,00 € |
Monster Beverage | Sparplan | 0,193 | 51,81 € | 10,00 € |
Paypal | Sparplan | 0,169 | 59,17 € | 10,00 € |
S&P Global | Sparplan | 0,021 | 476,19 € | 10,00 € |
Salesforce | Sparplan | 0,046 | 217,39 € | 10,00 € |
ServiceNow | Sparplan | 0,013 | 769,23 € | 10,00 € |
Shopify | Sparplan | 0,093 | 107,53 € | 10,00 € |
Texas Roadhouse | Sparplan | 0,062 | 161,29 € | 10,00 € |
Thermo Fisher | Sparplan | 0,025 | 400,00 € | 10,00 € |
Veeva | Sparplan | 0,041 | 243,90 € | 10,00 € |
Verisign | Sparplan | 0,043 | 232,56 € | 10,00 € |
Qualcomm | Einmalkauf | 2 | 126,42 € | 252,84 € |
Novo Nordisk | Einmalkauf | 24 | 46,85 € | 1.124,28 € |
Summe | 1.777,12 € |
Auch im August habe ich wie in den Vormonaten ausschließlich bestehende Positionen aufgestockt. Den aufmerksamen Leser wird möglicherweise verwundern, dass ich nochmals meine Position in Novo Nordisk vergrößert habe.
Im August stand bei Novo Nordisk einiges im Fokus. Obwohl ich bei dieser Position eigentlich schon mein Maximalinvest von 5.000 Euro erreicht habe, habe ich noch einmal 24 Aktien nachgekauft. Die Bewertung erschien mir einfach zu attraktiv, um diese Gelegenheit vorbeiziehen zu lassen. In den vergangenen Wochen war die Stimmung rund um das Unternehmen eher gedrückt, was sich auch im Aktienkurs zeigte. Zum Ende Juli und Anfang August kam es noch einmal zu einem deutlichen Kursrückgang.
Die Hauptursachen für den Rücksetzer liegen im Fundamentalen, aber auch in den Erwartungen der Anleger. Novo Nordisk musste Ende Juli seine Jahresprognose senken. Das Management rechnet für 2025 nur noch mit einem Umsatzwachstum von 8 bis 14 Prozent, nachdem zuvor 13 bis 21 Prozent angepeilt worden waren. Auch beim operativen Gewinn korrigierte man von 16 bis 24 Prozent auf 10 bis 16 Prozent nach unten. Zeitgleich wurde ein Führungswechsel bekanntgegeben: Maziar Mike Doustdar übernimmt den Posten des CEO. Beides zusammen – die gedämpften Aussichten und der Chefwechsel – sorgten für Verunsicherung unter den Investoren.
Dazu kommt zunehmender Wettbewerb, vor allem in den USA. Dort verbreiten sich sogenannte „compounded“ GLP-1-Versionen, also individuell hergestellte Kopien von Wirkstoffen wie Semaglutid, die günstiger sind als die Originalpräparate Wegovy und Ozempic. Diese Nachahmerprodukte setzen Novo Nordisk spürbar unter Druck, weil sie Teile des Marktes abschöpfen. Hinzu kommt, dass die große Euphorie rund um die Abnehmmedikamente zuletzt etwas verflogen ist. Die Zahl der neuen Patienten wächst langsamer als erhofft, was viele Analysten zu vorsichtigeren Einschätzungen veranlasst hat. Auch die Konkurrenz schläft nicht: Eli Lilly greift mit seinem eigenen Produkt Zepbound aggressiv Marktanteile an, wodurch der Preisdruck weiter zunimmt.
Trotz all dieser negativen Schlagzeilen habe ich mich bewusst für einen Nachkauf entschieden. Denn mein Eindruck ist, dass der Markt die Bedeutung des klassischen Insulingeschäfts von Novo Nordisk völlig unterschätzt. Genau dieses Segment hat das Unternehmen groß gemacht – und es wächst weiterhin, wenn auch aus traurigem Anlass, mit rund acht Prozent pro Jahr. Der weltweite Bedarf an Diabetesbehandlungen nimmt zu, und Novo Nordisk bleibt hier einer der wichtigsten Player. Während also viele nur auf die kurzfristigen Probleme schauen, sehe ich langfristig nach wie vor ein stabiles, profitables Geschäftsmodell.
Ich habe mir erlaubt, in diesem Fall eine Ausnahme zu machen, weil ich davon überzeugt bin, dass der aktuelle Kursrücksetzer eher eine Übertreibung darstellt als eine fundamentale Trendwende. Wenn sich die Marktstimmung wieder beruhigt und das Vertrauen in die Wachstumsperspektiven zurückkehrt, dürfte die Aktie davon profitieren. Bis dahin bleibe ich investiert – und sehe meinen Nachkauf als eine antizyklische Entscheidung mit langfristigem Horizont.
Im Sparplandepot bei Trade Republic werden alle Aktien gleich gewichtet gekauft. Im folgenden sind die größten Positionen des Depots aufgeschlüsselt.

Der Depotstand des Wachstums-Sparplandepots zum Ende des Monats betrug 19.400 Euro. Ich tracke das Depot mit Parqet, dem meiner Ansicht nach besten automatisierten Depottracker, den es gibt. Diesen gibt es sowohl in einer kostenfreien, sowie einer kostenpflichtigen Version mit mehr Inhalt und Darstellungsmöglichkeiten. Wenn du dich über den Link* anmeldest, bekommst du als Neukunde einen Rabatt von 10 % auf Parqet Plus für das erste Jahr der Mitgliedschaft.
In Summe habe ich in diesem Jahr bisher folgende Summe investiert:

Verkäufe
Verkauft habe ich im vergangenen Monat keine Aktie.
Deutsche Broker sind schön und gut. Wenn man allerdings einmal Spezialwerte kaufen möchte oder Optionen handeln will, kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Hier hilft dann ein Auslandsbroker. Meine erste Wahl hierbei ist der Broker von Lynx. Einen ausführlichen Beitrag dazu habe ich hier geschrieben. Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback. |
Depotentwicklung
Das Altersvorsorge-Depot wird seit Januar 2017 aufgebaut. Hier kannst du es im Detail einsehen. Ich bin mittlerweile davon abgekommen, die Performance monatlich mit einem Index abzugleichen. Ein jährlicher Vergleich ist aus meiner Sicht völlig ausreichend.
Die Rendite des Depots seit dem 01.01.2017 liegt bei 115 Prozent. Das Depot hatte zum Stand 31.08.2025 einen Wert in Höhe von etwa 293.000 Euro.
Gewinner und Verlierer des Monats
In dieser Rubrik zeige ich dir, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im Depot im vergangenen Monat hingelegt haben.
Gewinner des Monats
Mit einem Kursplus von 15,8 % war am Ende tatsächlich Novo Nordisk der beste Wert im Depot. Der antizyklische Kauf hat sich also im ersten Moment gelohnt, allerdings war dieser nicht groß genug um das deutliche Gesamtminus der Position deutlich zu verringern. Ich blicke bei der Aktie weiterhin auf ein tiefrotes Minus, bin aber wie weiter oben bereits angesprochen für die Zukunft sehr optimistisch.
Verlierer des Monats
Mit einem Minus von 12,5 % war Wisetech Global im August der deutliche Verlierer in meinem Depot. Im Zentrum des Abverkaufs steht eine kombinierte Schwäche bei den Prognosen und Margenaussagen. Das Unternehmen korrigierte seine EBITDA-Erwartung für das laufende Geschäftsjahr auf 550 bis 585 Millionen Dollar – und lag damit deutlich unterhalb des Konsens von rund 651 Millionen Dollar. Zugleich gehen die Margen zurück: künftige EBITDA-Raten von 40–41 % sind deutlich unterhalb der vergangenen Spitzenwerte, was deutlich erhöhten Druck signalisiert. Zusätzlich dürfte ein Deal mit dem US-Cloudsoftwareanbieter e2open belasten: Die damit verbundenen Kosten, Integrationsrisiken und der Schuldenaufbau wirken momentan als Belastungsfaktoren und lassen die Erwartungen vieler Investoren zu optimistisch erscheinen.
Was gab es sonst noch?
Im August lief an den Märkten einiges unterhalb des Radars. Während der Fokus in den Medien wie so oft auf die großen Techwerte gerichtet waren, zeigten sich in anderen Sektoren interessante Bewegungen. Besonders auffällig war die anhaltende Schwäche im Immobilien- und Versorgerbereich. Gleichzeitig blieb die Stimmung an den Börsen insgesamt erstaunlich robust, trotz schwächerer Konjunkturdaten aus Europa und einer weiterhin abwartenden Haltung der FED. Im eigenen Depot gab es daneben kleinere Dividendenzahlungen, die wie gewohnt automatisch reinvestiert wurden. Nichts Spektakuläres also, aber genau das ist ja oft das Schöne an einem langfristig aufgestellten Portfolio: Es arbeitet ruhig im Hintergrund, auch wenn die Schlagzeilen mal wieder lauter werden.
Wie seht ihr die Entwicklung in den letzten Monaten? Habt ihr vielleicht selbst eine Aktie im Depot, die zuletzt deutlich an Wert verloren hat – und bei der ihr trotzdem überzeugt seid, dass sie langfristig wieder auf Kurs kommt? Oder nutzt ihr solche Rücksetzer eher zum Nachkaufen, so wie ich es bei Novo Nordisk gemacht habe? Schreibt mir gern in die Kommentare oder auf Instagram, welche Entscheidungen ihr im vergangenen Monat getroffen habt und wie euer Depot sich entwickelt hat. Mich interessiert vor allem, welche Titel ihr aktuell spannend findet und ob ihr im Moment eher vorsichtig seid oder die aktuellen Kurse als Chance seht.
Mein erstes Buch ist im Januar 2025 erschienen. Du kannst es hier kaufen.

Das Schreiben dieses Buchs war ein Herzensprojekt von mir. Als Autor, gerade in einer speziellen Nische wie der unseren, kann man keine Reichtümer verdienen. Trotzdem wollte ich dieses unbedingt veröffentlichen. Gerade die Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtentum sind nicht wirklich dafür bekannt, private Altersvorsorge über Börseninvestments zu betreiben. Dabei ist die Pension dauerhaft nach meiner Meinung alles andere als sicher. Ich hoffe etwas dazu beitragen zu können, dass sich mehr Menschen an die Börse wagen.
Um was es genau geht, ergibt sich am Besten aus dem Klappentext:
“Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. „Börse für Beamte“ ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.”
Das Buch richtet sich vor allem an Beamte, aber auch für alle anderen ist es interessant. Zum einen erfährt man einiges über die Unterschiede zwischen Rente und Pension. Dabei wird auch mit einigen weit verbreiteten Irrtümern aufgeräumt. Der Großteil des Buchs ist darüber hinaus für alle Anleger geeignet, unabhängig vom Beruf. Dabei fließt meine eigene Biografie und meine Erfahrung mit ein, aber auch einige von euch kommen zu Wort. Hierfür bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Allen, die den Fragebogen beantwortet haben.
Bei denen mit einem *Stern gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalte ich eine kleine Provision. Für euch ist der Preis genau der gleiche wie bei einem Direktkauf. Ihr habt durch die Benutzung des Links keine Nachteile, unterstützt aber meine Arbeit auf diesem Blog.
Alle Artikel auf beamteninvestor.de sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar (§ 85 WpHG). Sie dienen lediglich der allgemeinen und unverbindlichen Information. Es findet keinerlei Anlageberatung von Seiten des Betreibers statt. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken bis hin zum Totalverlust behaftet. Investitionsentscheidungen sollten niemals nur auf Basis von Informationsangeboten dieser Seite getroffen werden. Der Autor übernimmt keinerlei Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung dieser Informationen entstehen.
Transparenzhinweis, Haftungsausschluss und Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: Die veröffentlichten Artikel, Analysen, Daten, Tools und Prognosen sind mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und erstellt. Die Quellen wurden als als vertrauenswürdig erachtet. Der Autor hat diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Daten nicht garantieren. Eine Garantie, Gewährleistung oder Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der zur Verfügung gestellten Inhalte und Informationen kann nicht übernommen werden.
Eine Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, wird nicht übernommen. Soweit es rechtlich möglich ist, sind Schadensersatzansprüche ausgeschlossen.
Sollten Sie sich die auf dieser Seite angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln Sie eigenverantwortlich auf eigenes Risiko. Bitte beachten Sie, dass Wertpapiere grundsätzlich mit Risiko verbunden sind und im Wert schwanken können. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die Dividende eines Unternehmens ist nicht garantiert, kann gekürzt oder ganz gestrichen werden.












Hallo Ben,
die Dividendenerhöhung bei Altria ist von 1,02 $auf 1,06$ in diesem Jahr, deine genannten Zahlen sind von 2024
Gruß
Ingmar